Nachhaltiger Smart-Home-Traum im Bucheggberg

Erfahren Sie, wie eine junge Familie im Schweizer Mittelland ihren Traum vom ‘smarten’ Eigenheim realisiert hat und täglich von mehr Wohnkomfort, Entertainment und Sicherheit nachhaltig profitiert. 

Bei der Verwirklichung Ihres Eigenheims war bei Familie Klossner von Anfang an klar: Sie wollten ein ‘smartes‘ Wohnerlebnis. Themen wie Steuerung und Automation von Beleuchtung, Beschattung, Lüftung sowie Einbindung von Audio und Entertainment waren deshalb bereits wichtiger Bestandteil der Planungsphase.   

Nachhaltigkeit, Wohnkomfort und Sicherheit als wichtige Anforderungen 

Das ‘smarte’ Eigenheim soll nachhaltig sein, Wohnkomfort und Sicherheit erhöhen, sowie selbst konfigurierbar sein. Obwohl es sich um einen Neubau handelt, wollte die Familie mit zwei Kindern aufgrund der fehlenden Flexibilität bei Erweiterungen auf ein Smart-Home-System mit zusätzlicher Busverkabelung verzichten. Auch eine Funklösung kam nicht in Frage, da Herr Klossner als IT- und Sicherheitsexperte nur zu gut von der Anfälligkeit solcher Lösungen weiss. Wie so oft, wenn eine junge Familie ein Haus baut, stand natürlich auch die Kostenfrage im Zentrum. Deshalb musste klein anfangen und ein schrittweiser Ausbau möglich sein. 


„Wir leben nun seit 6 Jahren mit dem digitalSTROM Smart Home-System, sind super zufrieden und würden es sofort wieder kaufen. Digitalisierung kann das alltägliche Leben einfacher, effizienter und angenehmer gestalten.“

digitalSTROM wird Anforderungen am besten gerecht 

Nach der Evaluation verschiedener Smart-Home- und Hausautomations-Anbieter sowie Studium diverser Offerten fiel die Wahl auf das All-in-One Smart Home System von digitalSTROM. Dieses wurde den genannten Anforderungen am besten gerecht, mitunter weil das System über die bestehende Stromleitung kommuniziert und sich daher einfach und ohne zusätzliche Verkabelung und ohne Funk installieren lässt. Zudem ist das System auch bedienbar, wenn es offline ist. Zur Wahl beigetragen hat auch digitalSTROM Gold-Partner Michael Egger von AEK Build Tec AG (ehemals Elektro Zimmermann AG) in Brügglen, welcher auf zahlreiche erfolgreiche digitalSTROM Installationen und zufriedene Kunden zurückblicken kann. Er wurde als Autorität wahrgenommen und hat mit seinem Wissen und Angebot stets überzeugt. Er begleitet die Familie nun schon seit sechs Jahren. 

Zentrale Lichtsteuerung in Haus, Garten und Schwimmteich 

Besonders beliebt ist die zentrale Steuerung der Beleuchtung per Taster, mit denen beliebige Lichtszenen einfach angewählt werden können. Auch Bewegungsmelder sind integriert, welche ein zusätzliches Gefühl von Komfort und Sicherheit schaffen. Das automatische Einschalten der Beleuchtung ist besonders praktisch, wenn man mit vollem Wäschekorb vom Keller rauf kommt und diesen sonst zum Einschalten der Beleuchtung mühsam abstellen müsste. Ein Highlight ist auch die Steuerung der Garten- und Pergola-Beleuchtung sowie des Natur- und Schwimmbeckens mit Fischen, das sowohl zum Schwimmen als auch als schönes, natürliches Element im Garten dient. Die Integration von Innen- und Aussenbeleuchtung sowie Bewegungsmeldern ins digitalSTROM System dient zudem als eine Art Alarmanlage, erhöht die Sicherheit und erübrigt zusätzliche Sicherheitsanlagen.

Steuerung der Beschattung mit nur einem Tastendruck 

Sämtliche Storen und Beschattungselemente können zentral gesteuert werden. Besonders beliebt bei der Familie ist auch hier die zentrale Steuerung via Taster. Mit nur einem Tastendruck werden sämtliche Storen in die gewünschte Position gefahren. Dies erspart viele Handgriffe und erhöht den Wohnkomfort deutlich.  

Wohlfühlfaktor dank Entertainment 

Nicht fehlen darf das Entertainment. In fast allen Räumen, inkl. Badezimmer wurden Sonos- Lautsprecher in der Decke verbaut. So kann jedes Familienmitglied per Tastendruck im Bad oder in den Zimmern die Musik wählen. Das Abspielen von individuellen Playlists ist besonders bei den Kindern hoch im Kurs.  

Des Weiteren lässt sich das Wohnzimmer per Knopfdruck in ein Heimkino verwandeln. Die Leinwand fährt aus der Decke, die Lichtstimmung passt sich an und die Beschattung fährt in die gewünschte Position. 

Einfach realisierbare Ausbaupläne dank Modularität und Flexibilität 

Im Laufe der Zeit ergeben sich oft Ausbauwünsche, so auch bei Familie Klossner. Dank der Modularität und Flexibilität von digitalSTROM sind diese einfach realisierbar. So wurde zum Beispiel nachträglich eine Wetterstation und Rauchmelder installiert und neben der bereits bestehenden Lüftungssteuerung im Keller sowie weiteren geschlossenen Räumen soll auch der Wintergarten zukünftig ab 8 Grad Aussentemperatur automatisch beheizt werden. Für gutes Arbeitsklima im Büro soll zudem ein CO2-Wächter sorgen. Sobald der CO2-Wert kritisch, das heisst die Luftqualität ungenügend wird, soll über Sonos das Signal ‘Lüften’ erklingen.  

Familie Klossner gefällt es, in einem Haus zu leben das ihr Leben angenehmer, aufregender, sicherer und nachhaltiger gestaltet.  

Möchten auch Sie in einem nachhaltigen Smart Home leben das schnell, ohne zusätzliche Verkabelung und ohne Funk installiert- und jederzeit erweitert werden kann? Kontaktieren Sie uns noch heute. Wir beraten Sie gerne. 

 Lesen Sie den Artikel dazu aus der Schweizer Zeitung 20min.

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Starke und überzeugende Argumente für digitalSTROM

„Die praktischen Vorteile, die das Smart Home-System von digitalSTROM im Alltag ermöglicht, haben uns in der Familie alle überzeugt.“ Mit diesen Worten beschreibt der bekannte TV- und Radio-Journalist Sven Oswald seine Entscheidung für digitalSTROM. Ob Rollläden, Licht oder die hauseigene Musikanlage: Nahezu alles im Haus ist dank digitalSTROM intelligent miteinander vernetzt. Und auch die letzten, noch nicht vernetzten Bereiche des Hauses sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Mit digitalSTROM kein Problem, denn „der modulare Aufbau von digitalSTROM gestattet einen schrittweisen Ausbau unseres Smart Homes – je nach Lust und Kassenlage“, wie Sven Oswald erklärt.

Der Wunsch vom vernetzten Eigenheim

Beim Anblick des zweistöckigen Red-Cedar-House mit der typischen Rundum-Veranda wähnt sich der Besucher eher in südlichen Gefilden der USA, als südlich von Berlin im Vorort Kleinmachnow. Kein Wunder, denn das pittoreske Holzhaus, in dem Oswald und seine Familie ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichten, stammt tatsächlich aus Übersee. Die Vorbesitzer, ein deutsches Diplomaten-Ehepaar, hatten sich das Haus Anfang der Zweitausender Jahre in Containern aus den USA importiert, wo sie mehrere Jahre in einem ähnlichen Haus gewohnt hatten.

Für Oswald war dieses Haus ein Glücksgriff. Der Journalist, vielen Berlinern u.a. als Moderator des rbb-Senders Radio Eins und als Multimedia-Experte bekannt, suchte schon seit längerem für sich und seine Familie ein Eigenheim, das einerseits in unmittelbarer Nähe zu Berlin, anderseits aber im Grünen liegen, viel Platz bieten und über einen Garten verfügen sollte. Und vernetzt sollte es natürlich auch sein.

Großes Haus, viele Fenster, eine zentrale Steuerung

Deshalb ließ Sven Oswald noch während seines Einzugs das Haus mit digitalSTROM ausstatten. Neben dem Wunsch nach Komfort hatte dieser Schritt sehr praktische Gründe: Das Haus hat 23 Fenster und zwei Eingangstüren. Eine manuelle Betätigung der Rollläden, mit denen Oswald das Haus aus energetischen und Sicherheitsgründen nachrüsten ließ, würde ohne zentrale und intelligente Steuerung jedes Mal zu einem sportlichen Akt geraten.

Smart, einfach und bezahlbar

Deshalb hat sich Sven Oswald dazu entschieden, aus seinen neuen vier Wänden ein Smart Home zu machen: „Für mich stand schon lange fest, dass ich im Falle eines Hauskaufs ein Smart Home haben möchte“, erzählt Oswald. „Meine Frau war allerdings anfänglich nicht sehr begeistert von der Idee. Sie versprach sich keine nennenswerten Vorteile davon. Außerdem dachte sie, dass die Installation mit viel Aufwand und hohen Kosten verbunden sei und ein Smart Home-System nur zusätzliche komplizierte und wartungsintensive Technik ins Haus bringt. Es kam mir vor allem auf eine einfache Handhabung ohne Gebastel an, damit ich ohne spezielle Technik- und Programmierkenntnisse alle Geräte nach meinen Vorstellungen vernetzen kann“, erklärt der Journalist. Zudem sollte die Installation so einfach und schnell wie möglich durchführbar sein – ein K.o.-Kriterium für Smart Home-Systeme mit Extra-Verkabelung, für die zunächst Schlitze in die Wände geklopft werden müssen und die das Haus zur Baustelle machen. Natürlich spielten auch die Kosten eine Rolle: „Wenn man gerade ein Haus gekauft hat, lässt das Budget erst mal keine großen Investitionen zu“, resümiert Oswald.

Budgetgerechter Systemaufbau und -ausbau

Da digitalSTROM zur Gerätekommunikation die regulären Stromleitungen im Haus nutzt, wird bereits mit der Installation der zentralen Netzwerkkomponenten die wesentliche Basis für die smarte Infrastruktur geschaffen. Diese lässt sich dann je nach Bedarf und vor allem je nach verfügbarem Budget jederzeit beliebig erweitern und ausbauen. Alle Geräte, die jetzt oder später in das Netzwerk integriert werden sollen, müssen nur über die entsprechenden digitalSTROM-Klemmen direkt an die Stromleitungen angeschlossen werden. Auf diese Weise vernetzt digitalSTROM herstellerunabhängig unterschiedlichste elektrische Geräte wie Leuchten, Taster, Rollläden, Türklingeln, Kühlschränke oder elektrisch gesteuerte Heizungs- und Wasserventile, aber auch Sensoren wie Rauch- und Bewegungsmelder oder Wetterstationen. Auch Geräte mit IP-Schnittstellen, wie Tablets, Consumer-Electronic oder moderne Küchengeräte können über einfaches Plug & Play direkt in das Smart Home integriert werden.

Einfache Konfiguration

Die Einrichtung und Konfiguration sowie individuelle Verknüpfungen von Gerätefunktionen erfolgen über die nutzerfreundliche Bedienoberfläche von digitalSTROM.

Über die digitalSTROM-Apps lassen sich gewünschte Wohnszenarien und Abläufe per Knopfdruck einrichten. Der Funktionsumfang kann softwarebasiert einfach und jederzeit erweitert werden. So nutzt Oswald zur automatischen Aktivierung der Rollladenmotoren beispielsweise die Zeitschaltuhr-App von digitalSTROM, die das Herauf- bzw. Herunterfahren der Rollläden dynamisch an die aktuellen Sonnenauf- und – untergangszeiten anpasst. Genauso kann Oswald aber die Rollläden auch jederzeit und von überall direkt mit der Smartphone-App steuern, wie er aus seinem Garten gerne demonstriert. Doch natürlich verwendet der Journalist das Smart Home-System nicht nur zur komfortablen Steuerung der Beschattungsvorrichtungen, sondern auch der Innen- und Außenbeleuchtung: Während sich die automatische Aktivierung der Außenleuchten ebenfalls nach jahreszeitlichen Lichtverhältnissen richtet, hat Oswald sich in seinem geräumigen Haus bereits die ersten Lichtstimmungen konfiguriert. 

Für jeden die passende Bedienung

Aber immer erst das Smartphone herausholen? „Ist gar nicht nötig – ich kann die verschiedenen Szenen auch über den herkömmlichen Lichttaster an der Wand aufrufen“, erklärt Oswald. Dafür hat er die Lichtschalter an zentralen Stellen gegen handelsübliche Taster getauscht und diese mit digitalSTROM-Klemmen versehen lassen.

So ausgestattet, werden die Taster zu frei konfigurierbaren, individuell verknüpfbaren Bediengeräten für das Smart Home. Oswald hat den Lichttaster im Küchenbereich so konfiguriert, dass bei einmaligem Tippen auf den Taster wie erwartet die Deckenbeleuchtung der Küche angeht. Zum Dimmen der Küchenbeleuchtung hält er den Taster einfach gedrückt. Drückt er den Taster zweimal, aktiviert er damit alle Leuchten. Eine dreimalige Betätigung lässt die Deckenleuchte nur zu 40% angehen – denn das reicht völlig aus, wenn man nur mal schnell etwas aus der Küche holen möchte.

Nach dem gleichen Prinzip, aber mit anderen Einstellungen, funktioniert der Taster von Oswalds Nachttischlampe neben seinem Bett. Über ihn kann er nicht nur die Leuchte, sondern auch die gesamte Zimmerbeleuchtung und die Rollläden seines Schlafzimmers steuern. „Die Bedienphilosophie von digitalSTROM war für mich ein starkes Argument für dieses System – gerade auch, weil meine Frau von komplizierten Steuerfunktionen nicht begeistert gewesen wäre. Jetzt kann jeder das Licht wie gewohnt mit dem Wandtaster schalten, aber gleichzeitig auch mit demselben Taster und durch häufigeres Tippen zusätzliche Komfortfunktionen aufrufen.

Damit sind alle sofort klargekommen. Meine drei und fünf Jahre alten Kinder nutzen das spielerisch; und wenn die Großmutter zu Besuch ist, brauchen wir ihr nichts zu erklären.“ Auch der „Haus-Verlassen-Taster“ neben der Eingangstür folgt dem ebenso intuitiven wie praktischen Prinzip: Wer als letzter das Haus verlässt, deaktiviert mit nur einem langen Tasterdruck alle elektrischen Geräte, die nicht mehr benötigt werden, fährt die Rollläden herab und aktiviert die Alarmanlage.

„Der modulare Aufbau des Netzwerks und die dezentrale Bedienung über Taster bieten uns noch einen zusätzlichen Sicherheitsvorteil“, erläutert der Medienspezialist. „Wenn das Internet ausfallen oder etwas mit dem Server sein sollte, stehen trotzdem noch alle wesentlichen Bedienfunktionen zur Verfügung. Das Smart Home bleibt trotzdem funktionsfähig. Es gibt also keinen Single-Point-of-Failure.“ 

Mit digitalSTROM kann man alles machen – zu jedem Zeitpunkt

Nach der Installation beschäftigt sich Oswald nun selbst gerne mit der Konfiguration seines vernetzten Zuhauses. „Zunächst muss man erst einmal die ganzen Möglichkeiten erfassen, die man damit hat – prinzipiell kann man mit digitalSTROM ja alles machen, was man sich vorstellen kann“, beschreibt der Moderator sein Leben im Smart Home. 

Für die smarte Zukunft fühlt sich der Radio-Moderator bestens gerüstet. Seine nächsten Planungen betreffen das Gartenhaus: „Das Häuschen bezieht seinen Strom über einen Abzweig der Haupthaus-Versorgung. Deshalb brauchen wir dort die gewünschten Lampen und andere Geräte, die wir vernetzen möchten, nur noch mit den digitalSTROM-Klemmen anzuschließen.“ Dazu sollen auch das Garagentor und ein vorgesehenes Rolltor in der neuen Umzäunung über digitalSTROM gesteuert werden. „Die praktischen Vorteile, die das System im Alltag ermöglicht, haben uns alle überzeugt“, sagt Oswald.

Wohnung

Eigentumswohnung in Wolfsburg, Deutschland

Der Bewohner dieser beeindruckenden Immobilie ist 47 Jahre alt, hat einen leitenden Job in einer großen Bank und ist verheiratet. Er ist ein fröhlicher und offener Typ, der sich gerne mit Menschen umgibt. Und er ist seit über 10 Jahren blind.

Nach ausgiebiger Recherche und Rücksprache mit seinem Elektriker hat er sich letztendlich für digitalSTROM entschieden: „Ein System, das mit den meisten unserer Haushaltsgeräte kompatibel ist und das sich einfach per Sprache steuern lässt“, so der Eigentümer. Denn gerade die Sprachsteuerung erleichtert ihm den Alltag ungemein. Ganz egal ob die Kaffeemaschine seinen Lieblingskaffee zubereitet, die Designerlampen eingeschaltet oder die Rollläden gesteuert werden: Alles funktioniert ganz bequemem per einfachem Sprachbefehl.

Kirche

Nachrüstung: Kirche Bergenhusen, Deutschland

„Licht ist ein wichtiges religiöses Symbol, die Lichtgestaltung macht das Thema Kirche in den Gottesdiensten erlebbar“, so der Pfarrer der über 300 Jahre alten Barockkirche im idyllischen Bergenhusen in Schleswig-Holstein.

Mit dem Einsatz von digitalSTROM ist man hier einen komplett neuen Weg gegangen: Eine Kirche, deren Licht sich intelligent über Tablet oder Smartphone steuern lässt. 

Bei aller Modernisierung musste die neue Anlage unbedingt leicht zu bedienen sein, so dass nicht nur der technikbegeisterte Pfarrer selbst, sondern beispielsweise auch der Küster, die Organistin, das Reinigungspersonal oder Gastpastoren problemlos damit arbeiten können. Kein Wunder also, dass die Wahl auf digitalSTROM fiel.

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Büro

Nachrüstung: The Peak Lab Office, Oldenburg, Deutschland

„Uns ist es wichtig, Softwarelösungen nicht nur für Kunden zu entwickeln, sondern sie auch selbst anzuwenden.“ Mit diesen Worten begründet der CEO des Oldenburger Softwarespezialisten the peak lab seine Entscheidung für digitalSTROM. Dank der ausgezeichneten Smart Home-Technologie entsteht in dem smarten Office für die Mitarbeiter eine besondere Arbeitsatmosphäre.

Über die eigens entwickelte SmartOffice App lassen sich alle Anwendungen des Bürolofts steuern. Via Tablet können die Mitarbeiter beispielsweise das Licht, Küchengeräte oder Jalousien steuern. Auf Grundlage der Vernetzung lassen sich ganze Szenarien programmieren. Ein Fingertipp auf den App-Button „Moin“ startet das System und die Geräte und das Büro ist einsatzbereit. „Bye“ läutet den Feierabend ein, das Büro geht in den Ruhezustand, um Energie zu sparen.

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